Projekt: FEMALE GENITAL MUTILATION/CUTTING (FGM/C)

 

Weibliche Genitalverstümmelung bzw. Female Genital Mutilation/Cutting (FGM/C) ist eine Form geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen und Mädchen mit gravierenden langfristigen gesundheitlichen Folgen. Aufgrund der Migrationsbewegungen der vergangenen Jahre, steigt auch in Österreich die Anzahl der von FGM/C betroffenen oder gefährdeten Mädchen und Frauen. Schätzungen zufolge leben ca. 8.000 von FGM/C betroffene Frauen in Österreich, die Dunkelziffer dürfte aber deutlich höher liegen.

FGM/C ist in Österreich gesetzlich verboten, erfüllt den Tatbestand schwerer Körperverletzung und gilt als grobe Menschenrechtsverletzung. Schulungsmaßnahmen für relevante Berufsgruppen sind essenziell, um betroffenen Frauen und potenziell betroffenen Mädchen bestmögliche Unterstützung zukommen zu lassen.

Die österreichweite FGM/C Koordinationsstelle bietet Beratung, Informationen und Unterstützung bei allen Fragen zum Thema weibliche Genitalverstümmelung (FGM/C).

Die FGM/C Koordinationsstelle ist ein Zusammenschluss des Frauengesundheitszentrums FEM Süd, dem Österreichischen Roten Kreuz, den Frauengesundheitszentren Linz und Salzburg und MEN Männergesundheitsszentrum. Ziel der FGM/C Koordinationsstelle ist es, eine Anlaufstelle für Hilfesuchende, Expert:innen, Fachkräfte und Communities zu sein und alle Akteur:innen miteinander zu vernetzen. 

 

Info Telefon für Multiplikator*innen und für Betroffene (auch muttersprachlich)

Tel: +43 1 267 7 267

 

Oder kontaktieren Sie direkt die Ansprechperson für Ihr Bundesland:

Kontakt Wien, Niederösterreich, Burgenland

Kontakt Steiermark, Kärnten

Umyma El Jelede, Bakk. Medizin

Frauengesundheitszentrum FEM Süd

Kundratstraße 3

1100 Wien

Tel: +43 1 60191-5212

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Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband Steiermark

Merangasse 26, 8010 Graz
(Eingang Leonhardstraße 23)

Tel: +43 50 1445 10159

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Kontakt Tirol, Vorarlberg

Kontakt Salzburg

Kontakt Oberösterreich

Mag.a Selda Sevgi

Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband Tirol

Heiliggeiststraße 19

6020 Innsbruck

Tel: +43 664 858 7920

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Mag.a Aline Halhuber-Ahlmann

FrauenGesundheitsZentrum Salzburg

Alpenstrasse 48/1

5020 Salzburg

Tel: +43 662 442255

 

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Mag.a Friederike Widholm

Linzer Frauengesundheitszentrum

Kaplanhofstraße 1

4020 Linz

Tel: +43 664 5648304

 

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Die „FGM/C Koordinationsstelle - Service- und Kompetenzzentrum“ wird vom Bundeskanzleramt finanziert.

 

SELBST♀*WERT +Mädchen* und junge Frauen* stärken

 

Projektinformation:

Für das österreichweite Projekt selbst♀*wert+ haben sich Mädchen- und Frauengesundheitszentren aus allen Bundesländern Österreichs zusammengeschlossen.

Ängste und Sorgen, depressive Symptome und psychosomatische Beschwerden bei Jugendlichen haben seit Pandemiebeginn erheblich zugenommen. Vor allem sind jene davon betroffen, die in Armut leben und oft keine Chance haben, dass ihre Potentiale entsprechend gefördert werden. Zahlreiche Studien belegen, dass sich die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen auf Grund der Corona-Pandemie erheblich verschlechtert hat. Nur selten ist die hier notwendige psychologische Unterstützung für Jugendliche greifbar.
Seit 2022 gibt es daher das Projekt selbst*wert+ – Mädchen und junge Frauen stärken.

Für wen ist das Projekt?

  • Zielgruppe sind Mädchen* und junge Frauen* mit und ohne Migrationshintergrund bzw. Fluchterfahrung, zwischen 12 und 21 Jahren und
  • Mitarbeiter* und Mitarbeiterinnen* von mädchenspezifischen Freizeit- und Bildungseinrichtungen.

Was wird angeboten?

  • kostenlose psychosoziale Unterstützung, Begleitung und Beratung (einzeln/in der Gruppe, persönlich und online)
  • kostenlose Workshops zu Themen wie Selbstwert, seelische Gesundheit, Essprobleme, Mädchen* / Frau* sein, Sexualität, Menstruation, Verhütung, Umgang mit Gewalt usw.
  • Multiplikator*innen-Arbeit, sowie eine Sensibilisierungskampagne über soziale Medien (Instagram selbstwert21_22)

Folder Vorgängerprojekt "SELBST♀*WERT"

Das Projekt wird gefördert aus den Mitteln des Sozialministeriums.

 

Auch für Burschen - Gesundheit ist nicht nur für Mädchen ein wichtiges Thema!


Das Salzburger Gesundheitsförderungsprojekt vom Institut für Männergesundheit und dem FrauenGesundheitsZentrum Salzburg, bietet Workshops für Burschen und Mädchen zeitgleich und inhaltlich abgestimmt an.

Was haben die erste Regelblutung und der erste nächtliche Samenerguss gemeinsam? Sie gelten im Biologieunterricht  als wichtiges körperliches Zeichen der Geschlechtsreife. Aber können diese beiden Ereignisse im jeweiligen Erleben eines Mädchens oder eines Burschens gleichgesetzt werden? Was beschäftigt Burschen und Mädchen in diesem Alter und wie erfahren sie, was in dieser Lebensphase hilfreich sein kann?

Die gendersensiblen Workshops sind bei folgenden Themen hilfreich: Weiblichkeit, Männlichkeit, Körperwahrnehmung, Essstörungsprävention (zunehmend sind auch Burschen davon betroffen), geschlechtsspezifische Schönheitsideale, Gewaltprävention, Gesundheitsförderung, Sexualität, Aufklärung, Beziehungen und Selbstbestimmung.

Alle diese Themen betreffen Burschen und Mädchen gleichermaßen, aber eben auf unterschiedliche Weise. Das Projekt macht es auch möglich „voneinander etwas zu erfahren“ ohne direkt und persönlich fragen zu müssen.

Das „FrauenGesundheitsZentrum (FGZ) Salzburg“ und das „Institut für Männergesundheit“ bieten seit 2019 in enger Zusammenarbeit Workshops zum Thema „Gesundheitsförderung für Mädchen und Burschen“ an.

Dank der Projektfinanzierung des „Salzburger Gesundheitsförderungsfonds“ können diese Workshops ohne Kostenbeitrag von den Schulen gebucht werden!

Mag.a Aline Halhuber-Ahlmann, Geschäftsführerin des FrauenGesundheitsZentrums Salzburg formuliert ihre Bedenken: „Christiano Ronaldos Körperkult wirkt auf Burschen ähnlich gefährdend, wie ‚Germany‘s Next Top Model‘ auf Mädchen. Für das Selbstbewusstsein Jugendlicher ist es fatal sich mit Menschen zu vergleichen, die dem Körperkult mit nahezu religiösem Eifer folgen. Den Mädchen sagen wir das bereits sehr deutlich, individuell und auch in der Öffentlichkeit – leider nicht immer mit Erfolg. Auch die Burschen brauchen Unterstützung sich selbst so zu akzeptieren, wie sie sind.“

Mag. Eberhard Siegl, Leiter des Instituts für Männergesundheit Salzburg, geht von der Zukunft aus, die Jugendlichen einmal erwartet: „Wir sehen in unseren Beratungen oft, dass Männer ihren Körper ausbeuten, um im Beruf bestehen zu können. Dieser Trend ist aber auch zunehmend bei Frauen zu sehen. Mit unserem Projekt möchten wir dem jetzt schon vorbeugen. Ich freue mich, dass wir mit dem FGZ Salzburg zusammenarbeiten und viel Neues lernen können!“

Zum Projekt-Hintergrund:
Das Institut für Männergesundheit und das FrauenGesundheitsZentrum führen seit Jahren kompetent geschlechtsspezifische Workshops für Mädchen und Burschen durch. Mädchen und Burschen durchleben gerade in der Pubertät schwierige Entwicklungsphasen, die erheblichen Einfluss auf ihre Gesundheit und vor allem auch auf ihr Gesundheitsverhalten aufweisen. Wir berücksichtigen im Projekt „Gesund zurück in die Zukunft“, dass es zwischen den Geschlechtern enorme Unterschiede gibt, sowohl hinsichtlich der Themen, als auch der unterschiedlichen Umgangsweisen.
Mädchen haben etwa beispielsweise ein höheres Risiko Essstörungen zu entwickeln, hingegen neigen Burschen eher zu einem gesundheitsgefährdeten Risikoverhalten oder auch zu Gewalthandlungen.
Das Projekt führt diese unterschiedlichen „Gesundheitswelten“ zusammen und ermöglicht durch die Kooperationen Einsichten und auch Wissensaustausch zwischen den Geschlechtern durch die jeweiligen Referent*innen.

Zielsetzungen der Workshops:

  • Burschen zu einem partnerschaftlichen Beziehungsleben ermutigen und mit Mädchen selbstbestimmte und aktive Partnerschaftsmodelle zu erarbeiten (Beziehung und Sexualität)
  • Jugendlichen die Gelegenheit zu geben, in einem geschützten Rahmen und an ihren jeweiligen Themen zu arbeiten
  • Lehrer*innen zu entlasten, indem wir die „heißen“ Themen aufgreifen, die eher mit schulfremden Personen besprochen werden können (Fragen zu Sexualität, riskanten Verhaltensweisen, Esstörungen, …).
  • Gesundheitsfördernde Strategien zu vermitteln, die Jugendliche stärken, um kränkenden Einflüssen etwas entgegensetzen zu können (Salutogenese)
  • Wissen, Erfahrung und Handlungsalternativen steigern die Selbstwirksamkeit Jugendlicher
  • Bewusstmachen der Ressourcen und der Fähigkeiten junger Frauen und Männer (Empowerment)

Aus diesem Grund bieten wir unterschiedliche Workshops zu den Themen:

  • Weiblichkeit
  • Männlichkeit
  • Körperwahrnehmung, Essstörungsprävention, Schönheitsideal
  • Gewaltprävention und Mobbing
  • Gesundheitsförderung
  • Sexualität, Aufklärung, Beziehungen, Selbstbestimmung
  • Bewusster Umgang mit Risiko, Risikokompetenz

Bei den Workshops wird parallel mit den Mädchen und Burschen als eigene Gruppe gearbeitet,
die Workshops dauern 3 Stunden (EH) und sind kostenfrei!

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Mag.a Aline Halhuber-Ahlmann, FrauenGesundheitsZentrum Salzburg, Alpenstraße 48 / 1. Stock, 5020 Salzburg
Telefon: +43-(0)662/44 22 55, E-Mail: a.halhuber@fgz-salzburg

Die Workshops können vereinbart werden bei:
Eva Schlager, FrauenGesundheitsZentrum Salzburg, Alpenstraße 48 / 1. Stock, 5020 Salzburg,
Telefon: +43-(0)662/44 22 55, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

zum Handout "Projektinfos zu Gesund zurück in die Zukunft"
zur Unternehmensdarstellung "Institut für Männergesundheit Salzburg"

 

(Bild: www.pixabay.com)

Von Mathias Schuh
in Kooperation mit dem FrauenGesundheitsZentrum Salzburg

Regie/Stück: Mathias Schuh
Spiel: Karoline Schragen
Für Jugendliche ab 13/14 Jahren
Spieldauer: ca. 55 min

Karoline Schragen/Schauspielerin

Essstörungen werden immer häufiger, die Betroffenen immer jünger und es sind auch zunehmend Burschen von dem Thema betroffen. Die Magersucht kommt mittlerweile oft als „ super gesunde Ernährungsumstellung“  getarnt daher, bei der kaum mehr wirklich nährende Lebensmittel gegessen werden. Die Bulimie ist scheinbar eine „Lösung“ für den inneren Konflikt Hunger zu haben, viel essen zu können und doch nicht dick zu werden.

Das Projekt versucht Schüler*innen für dieses Thema zu sensibilisieren, sie auch emotional so zu erreichen, dass sie aufmerksam werden und sich gegebenenfalls auch helfen lassen.

Die theaterachse bringt gemeinsam mit dem FrauenGesundheitsZentrum Salzburg
das Stück MEINE SCHWESTER AN(N)A ab Jänner 2018 in die Salzburger Klassenzimmer!

MEINE SCHWESTER AN(N)A erzählt die Geschichte von Karin und ihrer Schwester Anna, die beide von einer Essstörung betroffen sind und diese ganz unterschiedlich durchleben.
Eine Geschichte, die zeigt, wie eine Essstörung das Leben der Betroffenen beeinflussen und letztlich zerstören kann.

Die theaterachse kann auf jahrelange Erfahrung in Zusammenarbeit mit sozialen Institutionen bauen.
Mit Stücken wie: DU SPINNST DOCH, SELBER SCHULD,  FANGNETZ,  FREIHEIT.KOMM, MAMA GEHT`S HEUT NICHT SO GUT und aktuell WAS IST SCHON NORMAL ist die theaterachse seit vielen Jahren im Auftrag der Kinder- und Jugendanwaltschaft in Salzburg, Oberösterreich und Kärnten unterwegs und hat pro Stück ca. 8.000-10.000 Jugendliche erreicht. Das macht in Summe bisher ca. 40.000 Jugendliche.
Mit SELBER SCHULD gewann die theaterachse 2010 den Österreichischen Präventionspreis.

Das FrauenGesundheitZentrum Salzburg ist seit mehr als 26 Jahren, die Ansprechpartnerin in Salzburg für Betroffene, Angehörige, Lehrer*innen, Schulen und auch Mulitiplikator*innen zum Thema Essstörungen. Durch die Nachbereitung des Stückes mit Expertinnen des FrauenGesundheitsZentrums können konkrete Fragen beantwortet, aber auch der Weg zu hilfreicher fachlicher Unterstützung gezeigt werden.

MEINE SCHWESTER AN(N)A  ist die erste Zusammenarbeit der theaterachse mit dem FrauenGesundheitsZentrum Salzburg, das die fachliche Nachbereitung in den Schulklassen übernimmt.


Buchungen für Aufführungen des Stückes in den Klassenzimmern der Schulen vor Ort -
Details dazu weiter unten!
Anmeldungen für Schulen unter +43 650 744 96 86 (die theaterachse)

 

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN:

KLASSENZIMMERSTÜCK? WAS IST DAS?

Ein Klassenzimmerstück macht das Klassenzimmer zur Bühne. Ohne technischen Aufwand wird der Raum und die besondere Situation des Klassenzimmers genutzt, um ein Theaterstück zu spielen und so eine Geschichte zu erzählen. Meist interaktiv angelegt, ist es ein sehr aktueller und spannender Ansatz, Inhalte und Themen direkt an dem Ort auf theatrale Weise zu verhandeln, an dem die Schüler*innen viel Zeit ihres Lebens verbringen.

WIE IST DER ABLAUF IN DER SCHULE?

Der Ablauf kann individuell an die Schulstunden angepasst werden. Hier ein Beispiel:

08.30 Uhr Ankunft
09.30 Uhr 1. Vorstellung (55 Minuten) + Nachgespräch (ca. 30 Minuten)
11.30 Uhr 2. Vorstellung (55 Minuten) + Nachgespräch (ca. 30 Minuten)
13.00 Uhr Abfahrt

WELCHE TERMINE SIND FREI UND WIE GEHT DIE BUCHUNG?

Bei Interesse schicken Sie uns 2 - 3 Wunschtermine an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wir werden dann versuchen den Termin zu wählen, der für das FrauenGesundheitZentrum Salzburg und die Schauspielerin passt.
Daraufhin wird die Schauspielerin die weiteren Punkte mit Ihnen vereinbaren.
Wir spielen gerne auch Doppelvorstellungen damit sich die Anfahrt lohnt, d.h. nach Möglichkeit zwei Vorstellungen für zwei Klassen an einem Vormittag.

WAS KOSTET DAS KLASSENZIMMERSTÜCK?

Das Klassentheaterstück kostet grundsätzlich pro Aufführung EUR 400.- .
Sofern wir eine entsprechende Förderung oder einen Sponsor für das Projekt bekommen, können wir das Stück entweder kostenfrei oder zumindest für EUR 7.- pro Schüler*in ermöglichen.

WAS MUSS IM KLASSENZIMMER BEACHTET WERDEN?

* Das Klassenzimmer muss uns 1h vor Beginn der (ersten) Vorstellung zur Verfügung stehen.
* Das Klassenzimmer muss eine TAFEL haben, da mit Kreide auf dieser geschrieben wird. Bitte informieren Sie uns, falls Sie nur ein Whiteboard oder ähnliches haben.
* Der Lehrertisch sollte möglichst leer sein (Computer stört nicht), da auf diesem demonstrativ einige Essenssachen ausgepackt werden.
* Ansonsten bitte klassische Unterrichtsaufstellung.

 WAS IST SONST NOCH WICHTIG?

* Kein Lehrer*innen-Wechsel während der Vorstellung.
* Keine Ansagen vor der Vorstellung durch das Direktorat, etc.
* Keine Durchsagen (wenn möglich) während der Vorstellung z.B. mittels Lautsprecher
* Fotografieren/Filmen während der Vorstellung ist untersagt.
* Bitte andere Lehrer*innen informieren, dass das Theater in der Schule ist.


KONTAKT theaterachse:
www.theaterachse.com  
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel: 0650/7449686

HANDOUT zum DOWNLOAD

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