Buchempfehlung:
"Das übertherapierte Geschlecht - Ein kritischer Leitfaden für die Frauenmedizin"
von Leitgard Marschall & Christine Wolfrum
2017 im Knaus-Verlag erschienen
Die Autorinnen möchten mit ihrem Buch Leserinnen helfen, selbstbestimmte Entscheidungen in gesundheitlichen Fragen zu treffen und Behandlungsoptionen besser beurteilen zu können; ein wertvolles Nachschlagewerk für Frauen jeden Lebensalters.
zur Rezension
Verhütung 2016: Was gibt es Neues in Bezug auf kontrazeptive Methoden und wie sind die ersten Erfahrungen?
Ein ausgewählter Bericht zu neuen Produkten und Trends aus der Praxis von Dr.in Gerlinde Akmanlar-Hirscher www.akhi.at (Gynäkologin und Geburtshelferin)
(Quelle: med.ium - Das Magazin für Ärztinnen und Ärzte in Salzburg, Ausgabe 1+2/2016)
Weizen - ein "Killerkorn"? - Wie Buchautoren Menschen in die Diätfalle schicken
Beitrag vom 04.09.2015
Informativer Artikel in der Ausgabe 5/2015 von "Gute Pillen - schlechte Pillen"
Weizen ist eines unserer Grundnahrungsmittel. Es steckt unter anderem in Brot, Keksen, Pizza, Pasta und industrieller Babykost. Doch das Korn, das über Jahrhunderte "unser täglich Brot" war, gerät immer mehr in Verruf. Dieser Trend wird vom Buchmarkt international befeuert. Zwei US-Autoren haben besonders viel Aufregung erzeugt. Mit der Folge, dass sich ihre Leserinnen und Leser auf einmal krank glauben, als "Weizen-Opfer" sehen und ihre Lebensweise auf den Kopf stellen. zum vollständigen Artikel ....
(Quelle: Gute Pillen - Schlechte Pillen 5/2015 September/Oktober)
Ein Plädoyer für mehr Menschlichkeit in der Medizin....
Beitrag vom 30.11.2014
Buch: "Medizin ohne Maß? Vom Diktat des Machbaren zu einer Ethik der Besonnenheit"
von Prof. Giovanni Maio, erschienen 2014 im TRIAS Verlag, Stuttgart
(Bild: screenshot www.thieme.de)
Aktualisierung des Fortpflanzungsmedizingesetzes
Beitrag vom 26.11.2014
Das Frauengesundheitszentrum Salzburg nimmt Stellung zur aktuellen Debatte rund um den Gesetzesentwurf
Das Fortpflanzungsmedizingesetz soll nach 20 Jahren reformiert werden. Grundsätzlich begrüßt das Frauengesundheitszentrum Salzburg die Bemühungen das Gesetz an die aktuellen Lebenssituationen von Frauen/Paaren anzupassen. zur Stellungnahme
(Bild: pixabay.com)
"Fruchtbarkeit auf Eis gelegt"
Beitrag vom 22.10.2014
Presseaussendung des Frauengesundheitszentrum Salzburg zur aktuellen Debatte, welche gesellschaftlichen, aber auch individuellen Auswirkungen die technischen Möglichkeiten in der Reproduktionsmedizin haben.
Ergebnisse einer Online-Befragung des FrauenGesundheitsZentrum Salzburg
630 Frauen gewährten dem FrauenGesundheitsZentrum Salzburg im Rahmen einer Befragung Einblicke in ihre Einstellungen zu Körper und Sexualität. Die vom Land Salzburg (Ressort Frauen) unterstützte Studie "Einstellung Salzburger Frauen zu Körper und Sexualität" befragte Frauen zu folgenden Themen: Die (Un)-Zufriedenheit mit dem eigenen Körper, Einstellungen zu Schönheitsoperationen und zur eigenen Sexualität, Fragen zur aktuellen Verhütung und dem Erleben der Menstruation, wurden im Rahmen einer groß angelegten Online-Befragung mit Expertinneninterviews untersucht. Besonders wichtig war dem FrauenGesundheitsZentrum Salzburg, was Frauen am meisten gesundheitlich belastet und was sie brauchen, um „gesund“ zu bleiben.
Kurz- und Langfassungen können in gedruckter Form gern bei uns angefordert werden!
Bestellungen bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 0662/44 22 55
Hier finden Sie die Ergebnisse in digitaler Form:
Über Nutzen und Risiken der HPV-Impfung
Beitrag vom 13.01.2014
HPV-Impfung ab Februar 2014 gratis für alle 9-Jährigen
Die HPV-Impfung (Humane Papilloma-Viren) wird ab Februar 2014 für alle in Österreich lebenden Kinder in der vierten Schulstufe (vollendetes neuntes Lebensjahr) kostenfrei im Rahmen des bestehenden Schulimpfprogramms angeboten.
Das Frauengesundheitszentrum Salzburg möchte in den medialen Jubel nicht unkritisch einsteigen und engagiert sich dafür, dass Mädchen und Frauen weiterhin gut über den möglichen (und begrenzten) Nutzen und auch die Risiken einer HPV-Impfung informiert werden, um danach eine informierte Impfentscheidung selbstbestimmt treffen können.
weitere Entscheidungshilfen:
- Broschüre Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs - HPV-Impfung
(Hrsg.: Frauengesundheitszentrum in Graz)
- Broschüre Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs - HPV-Impfung
(Hrsg.: Nationales Netzwerk Frauen und Gesundheit, Hannover, BARMER)
- HPV-Impfung zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs
(Hrsg.: Institut für Qualität und Wirtschaflichkeit im Gesundheitswesen IQWiG)