Weibliche Genitalbeschneidung

‚Frauengesundheit in the Air‘ vom 09.03.2019:
„Mit Aufklärung gegen weibliche Genitalbeschneidung“

Das Wiener Frauengesundheitszentrum FEM SÜD betreut seit mehr als 10 Jahren Frauen aus Regionen, in denen die weibliche Genitalbeschneidung (FGM) üblich ist.
Die Ärztin Umyma Eljedele berät, begleitet und informiert Frauen über FGM und ist als Sudanesin sehr vertraut mit vermeintlichen Gründen, mit denen FGM vertreten wird. Sie entlarvt wie kaum eine andere die dahinterstehende „Logik“. 

Zur Sendung:  „Mit Aufklärung gegen weibliche Genitalbeschneidung“

‚Frauengesundheit in the Air‘ vom 06.02.2019:
„FGM – der brutale Schnitt, der angeblich zur ‚reinen Frau‘ macht“

Weibliche Genitalbeschneidung (FGM) – nicht nur im Ausland ein Thema.
Der weiblichen Genitalbeschneidung FGM/C, einem heiklen und auf vielen Ebenen schmerzhaften Thema, widmet das FrauenGesundheitsZentrum Salzburg ihre nächsten beiden Radiosendungen (der 2. Teil folgt im März). Europaweit sind 500.000 Frauen und Mädchen betroffen. 

Hilde Wolf, Geschäftsführerin des Frauengesundheitszentrums FEM Süd in Wien informiert uns in der Sendung über die FGM-Peer-Ausbildung INTACT: „Wir versuchen, die in Österreich lebenden Frauen aus den jeweiligen Gemeinschaften zu erreichen, um sie zu befähigen die Gesundheit der Frauen und Mädchen besser zu schützen“. Das Wiener Frauengesundheitszentrum FEM Süd ist spezialisiert auf das Thema und bietet in Wien Beratung und Unterstützung bei gesundheitlichen, körperlichen, seelischen und sozialen Problemen für betroffene Frauen an. Unter der Leitung des FEM Süd wurde im Auftrag des Aussenministeriums, in Kooperation mit den Salzburger und den Linzer Frauengesundheitzentren das Projekt INTACT gestartet.

Zur Sendung:   „FGM – der brutale Schnitt, der angeblich zur ‚reinen Frau‘ macht“

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